(Dschungelroman um 1910 über Di Zwangsarbeit der Indios in den Mahagoni-Lagern im Süden Mexicos. Das Buch behandelt die brutale Unterdrückung und Ausbeutung der indianischen Bevölkerung durch die Großgrundbesitzer, läßt sich aber nicht in langfädigen Leidensbeschreibungen aus, sondern setzt in allen Situation eine Portion Humor und Ironie ein und versucht auch das innere Wesen der Indianer zu beschreiben.)
Humorvoller Reisebericht des Englischprofessors, der über 1 Jahr in Guatemala arbeitete und in seinem Buch die politischen Situation in Guatemala darzustellen. Geschickt beschreibt er die Guatemalteken, ihre Religion, Ihr Verhalten gegenüber den gringos, erzählt von miterlebten Revolutionen und Dschungelsafaris und macht sich herzlich über alle Arten von Touristen lustig, ohne an der eigenen Person zu sparen.
Carlos Castaneda
Castaneda beschreibt in seinen Büchern die zentralen Gedanken aus der schamanistischen Vorstellungswelt der Yaqui-Indianer Mexicos über Leben, Tod und Universum, über Erfahrungen mit bewusstseinserweiternden Rauschpflanzen (u.a. peyote).